Inhalt:
Wenn Sie heute den Auftrag bekämen: Wir brauchen KI und wir brauchen sie jetzt! Was wäre Ihr erster Schritt? Und was der zweite?
Bei unserem KI-Planspiel-Event zeigen wir Ihnen ausgewählte Moduleinheiten aus unserem neuen Unternehmensplanspiel. Schlüpfen Sie in unterschiedliche Rollen und treffen Sie risikofrei Entscheidungen. Im KI-Planspiel lernen Sie echte KI-Softwarelösungen kennen und experimentieren mit KI Systemen aus der Industrie. Lernen Sie systematisch die Herausforderung eines KI-Use-Case anzugehen: zukunftsorientiert und gleichzeitig menschenzentriert.
Teilnehmende nehmen im Planspiel eine aktive Rolle ein und tragen so zur Implementierung eines KI-Systems in einem fiktiven Unternehmen bei. Sie experimentieren mit KI-Systemen aus der Industrie und lernen hierdurch die dahinterliegende Funktionsweise. Der partizipative Ansatz des Planspiels schafft Bewusstsein für andere Perspektiven und fördert den menschenzentrierten Einsatz von KI.
Mit der Teilnahme am Planspiel erhalten Sie einen Einblick in die Phasen und Herausforderungen, die Sie bei der Ideation und Einführung von KI-Anwendungen erwarten. Sie lernen und nutzen praxiserprobte Methoden aus der KI-Beratung und erhalten damit “Werkzeuge”, um die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen voranzutreiben. Die gewonnenen Einblicke und Erfahrungen stärken Ihr Selbstbewusstsein in Sachen KI.
Praxisanwendungen:
Die Teilnehmer haben im Zuge der Veranstaltung die Möglichkeit ChatGPT und weitere KI-Tools zu probieren und Anwendungsbeispiele zu erproben.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Zertifikat:
Die Veranstaltung wird als Qualifizierungsmaßnahme anerkannt und alle Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Veranstaltung eine Bescheinigung.
Ansprechpartner:
Alexander Nikolaus
Leiter Digitalisierungszentrum
0731 / 7255 7525
Partner:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Zukunftszentrum Süd durchgeführt.
Das Projekt "Zukunftszentrum Süd" wird im Rahmen des Programms "Zukunftszentren" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus(ESF Plus) sowie anteilig durch die jeweiligen Landesministerien für Wirtschaft in Bayern und Baden-Württemberg gefördert.
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